Die CDs

Marie Séférian - Vocal, Niko Meinhold - Piano, Tim Kleinsorge - Kontrabass, Javier Reyes - Schlagzeug

Frank Jacobi - Tenorsax, Martin Sasse - Piano, Stefan Rey - Kontrabass, Dominik Raab - Schlagzeug

Frank Jacobi - Tenorsax, Martin Sasse - Piano, Stefan Rey - Kontrabass, Dominik Raab - Schlagzeug

Gabriel Coburger - Saxophon, Flöte, Kalle Kalima - Gitarre, Dirk Achim Dhonau - Schlagzeug

Alles fließt, alles ist beweglich: ein zarter Klangtupfer auf dem Becken und ein überkippender Drone von der Gitarre, ein Schrei vom Saxofon und die plötzliche Schönheit von Restbeständen einer Melodie. Plötzlich hebt sich ein energetischer Groove aus dem Klangstrom, den Gabriel Coburger, Dirk Achim Dhonau und Kalle Kalima über reißende Tonkaskaden in geheimnisvoll unterkühlte Klanglandschaften münden lassen. Nichts scheint unmöglich. In der offenporigen Genauigkeit ihrer Interaktion verwandeln Coburger, Dhonau und Kalima ihre Musik in reinen sound of surprise.

Gabriel Coburger - Saxophon, Bassklarinette, Flöte, Tino Derado - Piano, Roland Schneider - Schlagzeug, Lisa Wulff - Kontrabass

Das brandneue Debut-Album dieses neuen Quartetts jetzt auch auf Vinyl!

Ninon Gloger - Klavier/Melodika/Synthesizer/Gesang, Johannes Huth - Kontrabass/E-Bass, Olaf Koep - Schlagzeug/Perkussion

Experimentierlaune, Spielfreude, Virtuosität und Kreativität: innerhalb dieser Konstanten entwickeln die drei Musiker von Triologue ihren eigenen Kosmos und lassen sich durch die Sphären von Jazz, Weltmusik und Avantgarde treiben, ohne sich dabei auf der musikalischen Landkarte zu verorten.

 Artifizielles ist der Musik von Triologue fremd, die verwegensten rhythmischen und harmonischen Brüche erscheinen nie konstruiert, lateinamerikanische Grooves treffen auf indische Rhythmik, Zwölftonmusik auf Bill Evan´sche Lyrismen und Kollagentechnik auf pianistische Romantizismen. www.triologue.de

Gospels & Spirituals

Das brandneue Album der beiden Stars der Hamburger 

Jazzszene!

Die Aufnahmen der zehn Originalkompositionen haben eine außergewöhnliche Entstehung. Sie wurden während der COVID-19-Pandemie von Anfang 2020 bis Mitte 2022 eingerichtet und mit insgesamt 29 Musikern weltweit verteilt und getrennt eingespielt. Was zunächst als Unterstützung befreundeter Musiker im ersten Corona-Lock-Down und Ersatz für die Bandarbeit gedacht war, entwickelte sich zu einem kompletten Album. Dessen Stil könnte man »basically Jazz« nennen. Die Bandbreite reicht jedoch von Fusion-Shuffle, einem Streichquartett als »Band« für die Jazz-Posaune, lässigem Groove zum Solo-Feature des Saxofons, Latin-Jazz mit Nylon-Gitarre, Fusion-Blues mit schmatziger Hammond bis hin zum 5/4-Swing, augenzwinkernden Texten und reichlich Raum für Solos. Es endet mit Laura Kipps wundervollem Gesang und dem schwebenden Ausklang des Streichorchesters.

 Frank Lindenlauf – Kompositionen, Texte, Arrangements, Gitarre, Glockenspiel

28 weitere Musiker – Bonn, Eichstätt, Filderstadt, Koblenz, Köln, Los Angeles, Nettetal, Neuwied, Paris, Perugia, Reutlingen, Willmenrod, Zwolle

Auf Ihrem aktuellen - im Jahr 2022 erschienen - Album „It's Beginning to Look Like Christmas“ widmen sie sich den weihnachtlichen Klangen: Sie interpretieren entweder mit einer klassischen Attitude, im eleganten Swing-Gewand oder im schlichten Stil einer Pop-Ballade alle Facetten dieses Repertoires gleichsam virtuos wie unterhaltsam.

Im Mittelpunkt steht immer die Kommunikation – die Kunst des Duo-Spiels. 

Gero Körner - Klavier, Hammond B3, Hansjörg Fink - Posaune

Dabei gelingt es dem Trio stets mühelos, ihre unverwechselbare Originalität zu finden und die verarbeiteten Einflüsse, als Verbeugung vor der Tradition, zu ihrem erklärten Ziel zu nutzen:

Eine absolut eigenständige musikalische Sprache in den Kompositionen und ein größtmöglicher musikalischer Ausdruck auf höchstem Niveau in der Improvisation.

The diverse programme of the present CD mirrors two parallel yet over-lapping worlds pervaded with choice and longing. We begin with the depiction of a young girl’s heartache over the thought of leaving worldly love behind to spend her life as a nun. As we continue, another inner disquiet emerges, this time of the forlorn admirer’s persistent pleading for the reciprocation of his smouldering passion. The question arises: is this the world which the girl longs for and imagines her future in? Throughout the musical journey we hear variations on both of these dimensions – on one hand as a representation of a persistant stubborn protest, and on the other as permutations of an imagined dialogue where the addressed remains silent. The final offering of the programme breaks out of this pattern and concludes our narrative, however, it leaves its imaginary outcome open, enabling various possible interpretations.

Sigi Dresen - Klavier, Johannes Huth - Kontrabass, Kai Bussenius - Schlagzeug

Der Name steht für die explosive Energie und Spielfreude der drei Akteure. Sie kennen sich schon seit vielen Jahren und die außergewöhnliche Zeit der Corona-Pandemie hat die Idee, einen gemeinsamen musikalischen Ausdruck zu entwickeln, nun endlich Wirklichkeit werden lassen. 

Kommunikation auf höchstem Niveau, von rough bis tiefsinnig, spontan, energetisch und frei! 

Gespielt werden vorwiegend Kompositionen und Arrangements des Pianisten Sigi Dresen, sie bilden die Basis und eine ideenreiche Atmosphäre für das einzigartig-interagierende Spiel der drei Ausnahmemusiker.